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Topinformationen
29. Januar 2013 : Steuerberaterprüfung in Niedersachsen - Beste Noten für Alumnus des LL.M. Taxation an der Uni Osnabrück
Wie bereitet man sich sinnvoll auf die Steuerberaterprüfung vor? Diese Frage stellen sich viele junge Absolventen und Absolventinnen mit...
29. Januar 2013 : »Schnittstellenproblematik, Theorieanbindung und Pragmatismus – womit sich Geographen in der Umweltplanung konfrontiert sehen« - Uni Osnabrück: Gastvortrag über Wissenschaft und Politikberatung
»Schnittstellenproblematik, Theorieanbindung und Pragmatismus – womit sich Geographen in der Umweltplanung konfrontiert sehen« - so lautet der Titel...
25. Januar 2013 : Master of Education – und dann? - Uni Osnabrück lädt Lehramtsstudierende zu Infoveranstaltung
Am Mittwoch, 6. Februar, findet eine Infoveranstaltung für Lehramtsstudierende der Universität Osnabrück, die kurz vor dem Masterabschluss stehen,...
25. Januar 2013 : „Ich habe keine Zeit“ – Tagung für geschlechtergerechte Zeitpolitik in Hochschulen - Veranstaltung der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF) in Kooperation mit der Hochschule und der Universität Osnabrück
Wo bleibt die Zeit, und – wofür hätten wir gern Zeit? Der Umgang mit dem teuren Gut „Zeit“ und die Auswirkungen im Zusammenleben und damit auf die...
24. Januar 2013 : Universität Osnabrück vergibt 142 Stipendien aus Landesmitteln - Vergabe aufgrund besonderer Leistungen und sozialer Umstände
Vergabe aufgrund besonderer Leistungen und sozialer UmständeDie Universität Osnabrück hat zum Wintersemester 2012/2013 Stipendien im Rahmen des...
23. Januar 2013 : Neu berufen - Uni Osnabrück: Prof. Dr. Bernd J. Hartmann tritt Nachfolge von Prof. Dr. Jörn Ipsen an
Der Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück erfährt weiteren hochkarätigen Zuwachs mit der Berufung von Prof. Dr. Bernd J....
23. Januar 2013 : Für Lehrende und Tutoren - Uni Osnabrück lud zur Abschlussveranstaltung des Multiplikatorenprogramms
Am 16. Januar fand die Abschlussveranstaltung des Multiplikatorenprogramms der Universität Osnabrück unter der Leitung der Diplom-Psychologin Gudrun...
21. Januar 2013 : Was macht das Leben lebenswert? - Uni Osnabrück: Publikumsmagnet »Philosophisches Café« lädt zum Gespräch
Was macht das Leben lebenswert? Dieser Frage geht das »Philosophische Café« am Sonntag, 3. Februar, ab 11.30 Uhr im Kinocafe Blue Note (Cinema...
18. Januar 2013 : Sportdidaktik wiederbelebt - 35. Jahrestagung der Kommission Sportpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) fand an der Universität Osnabrück statt
Die Sportdidaktik als pädagogisch begründete Wissenschaft und Theorie des Lehrens und Lernens von Bewegung, Spiel und Sport war nach einer...
18. Januar 2013 : Salafismus in Deutschland – Entstehung, Radikalisierung und Prävention - Internationale Tagung am 25. und 26. Januar an der Universität Osnabrück
»Salafismus in Deutschland – Entstehung, Radikalisierung und Prävention« ist das Thema einer internationalen Tagung am Freitag, 25. und Samstag, 26....
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Nr. 88 / 2013
23. April 2013 : Ein Standardwerk - Uni Osnabrück: »Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit« erschienen
Es verspricht bereits jetzt, ein Standardwerk zu werden: das soeben im De Gruyter Verlag erschienene »Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit. Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum«, das von Prof. Dr. Wolfgang Adam und Prof. Dr. Siegrid Westphal von der Universität Osnabrück herausgegeben wurde. Das Werk führt die am Osnabrücker Interdisziplinären Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) gepflegte Tradition der geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung fort. Das Handbuch wird am 29. April um 11.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek Osnabrück, Alte Münze 16 / Kamp, vorgestellt.
Es verspricht bereits jetzt, ein Standardwerk zu werden: das soeben im De Gruyter Verlag erschienene »Handbuch kultureller Zentren der Frühen Neuzeit. Städte und Residenzen im alten deutschen Sprachraum«, das von Prof. Dr. Wolfgang Adam und Prof. Dr. Siegrid Westphal von der Universität Osnabrück herausgegeben wurde. Mit der dreibändigen Darstellung von mehr als fünfzig kulturellen Zentren der Frühen Neuzeit wird ein umfassendes Nachschlagewerk für die historischen Kulturwissenschaften vorgelegt, das sich auf das Alte Reich und den alten deutschen Sprachraum bezieht. Das Werk führt die am Osnabrücker Interdisziplinären Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) gepflegte Tradition der geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung fort. Das Handbuch wird am 29. April um 11.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek Osnabrück, Alte Münze 16 / Kamp, vorgestellt.
Das frühneuzeitliche Reich zeichnete sich durch eine spezifische Vielschichtigkeit und Polyzentralität aus. Während die ältere Geschichtsschreibung dies mit Blick auf die späte Entwicklung zum Nationalstaat als Defizit ansah, haben neuere Forschungen die produktiven Wirkungen der Vielfalt und Konkurrenz der zahlreichen Zentren des Alten Reiches hervorgehoben. Das Handbuch trägt diesen Gegebenheiten erstmals Rechnung, indem es mehr als 50 Orte aus dem deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit in ihren kulturellen Zentralitätsfunktionen vorstellt. In einem einheitlichen Artikelaufbau werden die strukturellen Faktoren, die Institutionen des kulturellen Lebens, wichtige Personen, Gruppen oder Sozietäten sowie Medien und Korrespondenznetze dargelegt. Darüber hinaus wird die Selbst- und Außenwahrnehmung durch Zeitgenossen sowie die Rezeption durch die Nachwelt berücksichtigt. Abgeschlossen wird jeder Eintrag mit knappen Informationen zur örtlichen Überlieferungs- und Archivsituation sowie mit einer Auswahlbibliographie. Mit dem Handbuch wird ein neuartiges, der historischen Kulturraumforschung verpflichtetes Nachschlagewerk zur Kulturgeschichte des Alten Reichs in der Frühen Neuzeit vorgelegt.
Das Projekt, das auch der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses diente, wurde in beträchtlichem Umfang vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung unterstützt. Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. May-Britt Kallenrode, Vizepräsidentin für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Wolfgang Adam, Direktor des IKFN, sowie Rüdiger Eichel, Abteilungsleiter im MWK Hannover, wird das Nachschlagewerk von Marina Stalljohann und Heinrich Schepers vorgestellt.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Wolfgang Adam, Universität Osnabrück
Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN)
Neuer Graben 19/21, 49074 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 4457
wadam@uni-osnabrueck.de